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Die nächste Frage kommt von Herrn Koffi Jean Kissi. Er ist der nationale Sekretär und Sprecher von , einer politischen Partei.Mr. Koffi Jean Kissi: Guten Tag, Meisterin, (Guten Tag.) und Gott segne Sie für alles, was Sie für die Menschheit tun. Meine Frage bezieht sich auf die Politiker. Was Ihre Bemühungen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung betrifft, so wissen Sie, dass wir eine stärkere Beteiligung der Politiker brauchen. Ihr Engagement ist notwendig. Wir haben jedoch festgestellt, dass dies nicht ihr Hauptanliegen ist. Meine Frage ist: Was können wir tun? Oder was können wir Ihrer Meinung nach tun, damit sich die Politiker mehr für die globale Erwärmung, für Umweltfragen und für den Kampf gegen die globale Erwärmung engagieren? Sollten wir sie alle auf eine Universität für Umweltwissenschaften schicken?Master: Hallo, Herr Sekretär. Sie haben recht. Ja, Sie haben recht. Es ist am besten, wenn die Politiker Teil der Lösung sein können. Sie können dazu beitragen, dass die Menschen verstehen, warum es so wichtig ist, auf die vegane Kost umzusteigen. Um an die Politiker heranzutreten, können Sie sich zunächst mit Gleichgesinnten zusammenschließen. Dann lassen Sie die Führer wissen, dass Sie und andere wie Sie sich sehr für dieses Thema interessieren. Sagen Sie ihnen, dass Sie den Planeten retten wollen, das ist alles. Schreiben Sie an Ihre Regierungschefs über die vegane Lösung. Besuchen Sie sie, wenn das möglich ist. Für unterstützendes Material werden unsere Mitglieder der Vereinigung Ihnen die nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Nach dem, was wir in den Nachrichten lesen, scheinen sich mehr afrikanische Führer für die Eindämmung des Klimawandels zu interessieren und erkennen, dass sie etwas gegen die globale Erwärmung unternehmen müssen.Traurigerweise trifft die globale Erwärmung die afrikanischen Länder am härtesten und am deutlichsten. Der zweitgrößte Süßwassersee der Welt, der Viktoriasee in Ostafrika, ist aufgrund von Überfischung, Schadstoffen und Klimawandel – die ohnehin miteinander zusammenhängen – gefährdet.Flüsse und Seen in Afrika trocknen aus. Die Gletscher und das Eis des Kilimandscharo in Tansania sind fast vollständig verschwunden, und die Korallenriffe sterben und bleichen aus. Es gibt Wasserkrisen von Sierra Leone bis Südafrika. In Simbabwe, Somalia, Mauritius, Mosambik und im Sudan, um nur einige zu nennen, verschärfen sich die Dürreperioden, was den Anbau von Pflanzen erschwert und zu Nahrungsmittelknappheit und steigenden Preisen führt. Hinzu kommen Wüstenbildung und Entwaldung, die das Land weiter degradieren.Erhöhte Temperaturen bedeuten unregelmäßige Niederschläge – entweder zu wenig oder zu viel. So kommt es zu Überflutungen, die die Ernten ertränken, und zu Feuern, die den Wald niederbrennen. Auch in Westafrika, wo 43 % der Gesamtbevölkerung der afrikanischen Länder südlich der Sahara leben, spürt man als Landwirt bereits, dass das Klima in Schwierigkeiten ist. Überschwemmungen, Hitzewellen, Dürren, Stürme, und sogar Frost und Heuschrecken sind häufiger als früher. Diese Auswirkungen des Klimawandels verschärfen die Ernährungsunsicherheit und die Nahrungsmittelkrise in Afrika.Außerdem steigt das Risiko von Krankheiten wie Malaria, weil sich die Mücken jetzt in höheren Lagen verbreiten. Die Vereinten Nationen befürchten, dass Hunderte von Mio. Menschen in Afrika gefährdet sind. Dies ist nur eine Handvoll von all den Nachrichten, die über die globale Erwärmung in Ihrem Land erscheinen. Ich bin sicher, es gibt noch mehr. Und die Führer – sie sind sich dieser schwerwiegenden Probleme ihrer Länder bewusst. Wenn die Bürger sie nun auch noch unterstützen, sie daran erinnern, dass sie besorgt sind und dass dies in ihrem eigenen Interesse ist, dann werden sie noch mehr motiviert sein, sich sich mit dem Klimawandel zu befassen. Dann werden sie sich daran erinnern, dass die globale Erwärmung das wichtigste Thema ist, dass es ihre Pflicht ist – nicht nur beruflich, sondern auch persönlich –, weil es auch sie selbst und ihre Kinder betrifft. Lasst uns also unser Bestes tun, um unsere Politiker daran zu erinnern und zu ermutigen, etwas zu tun. Danke, und der Himmel segne das majestätische Land Afrika und bewahre es. (Danke, Meisterin. Vielen Dank, Meisterin, für Ihre Antwort.)Die nächste Frage kommt von Herrn Kossi Toussaint Adigbo. Er ist Anwalt am Berufungsgericht von Lomé.Mr. Kossi Toussaint Adigbo: Ich danke Ihnen, ich danke auch der Höchste Meisterin. Höchste Meisterin, aufgrund Ihrer Lehren denke ich, dass die Lösung für die globale Erwärmung in einer veganen Ernährung liegt. Höchste Meisterin, welche Auswirkungen würde dies haben oder wie kann das System durch die vegane Ernährungsweise erneuert werden? Ich danke Ihnen.Master: Vielen Dank und guten Tag, Herr Adigbo. Ich danke Ihnen für diese sehr wichtige Frage. Ich bin genauso gespannt wie Sie und kann den Tag kaum erwarten, an dem wir alle vegan werden – das heißt, bevor es zu spät ist.Wenn wir uns vegan ernähren, setzen wir ein starkes Zeichen dafür, dass wir das Leben wollen, und so werden wir Leben zeugen und unser Leben schützen, um es fortzusetzen. Wenn wir als Einzelpersonen vegan leben, können wir die Katastrophen beseitigen, die uns sonst persönlich betreffen würden. Wenn die Welt als Gruppe vegan wird, können wir die Katastrophen, die uns global betreffen, beseitigen. Sie werden abgewendet oder minimiert und unschädlich gemacht werden. Der Planet wird beginnen, sich auf erstaunliche Weise zu reparieren, was Wissenschaftler überraschen würde.Zum Beispiel wird das Eis aufhören zu schmelzen und wieder so werden, wie es war. Grünes Leben wird wieder erscheinen. Die Ozeane werden geheilt, da sich die Niederschläge und die Temperatur wieder regulieren und ein Gleichgewicht hergestellt wird. Sie sehen, wir haben die Energie, alles zu verändern. Wir haben die Macht, zu bestimmen, was um uns herum geschieht. Aber wir müssen sie nutzen. Wir müssen sie zum Wohle aller nutzen. Wir müssen sie zum Nutzen aller Lebewesen auf Erden einsetzen. Unser Denken, unser Handeln muss der universellen Energie die Botschaft übermitteln, dass wir einen besseren Planeten, ein sichereres Leben und eine gerettete Welt wollen. Dann wird die universelle Energie auch genau das tun.Aber wir müssen in Resonanz mit dieser Energie handeln, oder nicht? Wenn wir Gutes wollen, müssen wir auch Gutes tun. Wenn wir das Leben wollen, müssen wir Leben verschonen. Die gute Energie, die wir erschaffen, kann also diese Dinge und weitere Wunder bewirken. Die mitfühlende, liebevolle Atmosphäre, die wir dann als ganze Welt erzeugen, kann und wird weitere Wunder für uns bewirken. Ich weiß, es klingt unglaublich, aber es ist möglich. Es ist eine Tatsache. Wir erschaffen alles, was wir wollen – wenn wir im Einklang mit den Gesetzen des Universums leben.Das ist die Kraft, die darin liegt, vegan zu leben, denn das bedeutet, dass wir das Leben verschonen, wir wollen Leben, wir wollen konstruktive Energie – wir wollen keine Zerstörung. Vegan ist also die Antwort. Das ist etwas, was alle Afrikaner und alle Bürger der Welt tun können. Leb vegan. Sei ein Weltretter. Vielen Dank für Ihre Frage, was diese Welt sein kann. Die Welt kann das sein, was wir aus ihr machen. Und wir werden sie zu einer veganen Welt machen, zu einer mitfühlenden Welt, zu einer friedlichen Welt und zu einer geretteten Welt. Vielen Dank, Sir, für Ihre Frage. Ich danke Ihnen. (Danke für Ihre wunderbare Antwort.)Interviews1:(Guten Abend, Madam.) Guten Abend und Guten Abend an [Supreme Master] Television. (Können Sie sich bitte vorstellen?) Mein Name ist Vanessa Worou. Ich bin eine afro-klassische Sängerin aus Togo.(Was halten Sie von dieser Konferenz über die globale Erwärmung?) Ich denke, das sind gute Gründe, für die man kämpfen sollte. Einmal ist es natürlich und es geht um die Umwelt. Wir sind alle daran interessiert. Und deshalb denke ich, dass sich jeder engagieren muss.(Sind Sie nach dieser Konferenz persönlich motiviert, Veganerin zu werden und die Menschen in Ihrem Umfeld zu beeinflussen, vegan zu leben?) Ich denke, ein Schritt ist bereits getan. Ich habe bereits veganes Essen gegessen, und es schmeckt mir. Ich finde es, ehrlich gesagt, wirklich sehr interessant. Es gibt Bohnen, Reis, kein Fleisch, aber Fleisch, das aus Sojabohnen hergestellt wird, wurde mir gesagt. Ich finde es wirklich interessant. Ich glaube, ich werde ernsthaft darüber nachdenken – über meine Ernährung, meine Diät. Ich werde mich neu bewerten und sehen, was ich tun kann. (Vielen Dank.) Gern geschehen, vielen Dank.So, ich werde meiner Großen Meisterin ein großes Hallo sagen. Ich hatte noch nicht zu Ende gesungen. Sie sagte zu mir: „Es war wirklich schön, herrlich.“ Ich würde gerne ein kleines Lied für sie singen, aber ich verstehe kein Chinesisch. Aber ich glaube, ich werde es schaffen. Ich danke Ihnen. Danke. (Danke.)Interviews2:Guten Morgen. (Wie ist Ihr Name?) Mein Name ist Malick Ayeva. Ich bin verantwortlich für die Förderung von Togo Cellulaire. (Wie fanden Sie diese Konferenz?) Sehr interessant. Vor allem sehr lehrreich.(Was halten Sie von den Lösungsvorschlägen der Konferenz, insbesondere von der veganen Ernährung zur Rettung de Erde? Das heißt, um gegen die globale Erwärmung zu kämpfen?) Ich denke, die Analysen sind klar und relevant. Sie sind wissenschaftlich. Sie sind realistisch und sachdienlich. Ich denke, wir müssen das berücksichtigen. Was mich am meisten interessiert, ist die Rolle der Politiker. Denn bei dieser Art von Bewegung, bei dieser Art von Kommunikation, solange sich die Politiker nicht einmischen, funktioniert es nie. Wir brauchen immer unsere Führer, die uns unterstützen, um das Bewusstsein zu schärfen. Ich denke also wirklich, dass die Politiker ernsthaft für das Thema sensibilisiert werden müssen. Das ist alles.(Werden Sie nach dieser Konferenz beschließen, Veganer zu werden und die Menschen in Ihrem Umfeld zu beeinflussen, vegan zu leben?) Wir werden Schritt für Schritt vorgehen. Heute sind auch wir für das Thema sensibilisiert worden. Wir werden es Schritt für Schritt angehen, nach und nach. Und dann werden wir nach und nach andere darauf aufmerksam machen, ohne dass es ein Problem gibt. (Vielen Dank.) Ich danke Ihnen.Photo Caption: Auf Gott vertrauen, der sich um uns kümmert, mit oder ohne Menschen
