Die Dankbarkeit des Königs des Friedens und des Königs des Sieges, Teil 10 von 11

Nicht nur durch große Meister, sondern auch durch gewöhnliche Menschen, die Gott dazu gebracht hat, ungewöhnliche Dinge, außergewöhnliche Dinge zu tun, obwohl sie nur gewöhnliche Menschen sind wie ihr auch. Aber Gott hat ihnen die Gnade gewährt, Liebe zu verbreiten, die Wahrheit zu verbreiten, Gottes Willen und Siehrne Lehre bei allen Menschen zu verbreiten, unabhängig davon, ob sie überhaupt an Gott glauben oder nicht.

Es gibt auch Atheisten, die von Gott in den Himmel erhoben oder in die Hölle geschickt wurden, um ihnen die Wirklichkeit hinter diesem physischen Schleier zu zeigen, ihnen die Wahrheit kundzutun, damit sie ins physische Leben zurückkehren und anderen Menschen die frohe Botschaft bzw. die Wahrheit überbringen können – wie sorgfältig und barmherzig Gott sich um solche unwissenden Kinder kümmert.

HOST: Howard Storm ist ein christlicher Geistlicher, Maler und Autor des Buches „MEIN ABSTIEG IN DEN TOD: ... und die Botschaft der Liebe, die mich von dort zurückbrachte“.

Howard Storm: Ich war ein echter eingefleischter Atheist. Mein Glaube war der Materialismus. Ich und alle meine Freunde mit Doktortitel und alle meine anderen Freunde glaubten, dass alles, was man nicht messen, sehen, wiegen oder zählen kann, einfach nicht existiert.

HOST: Im Alter von 38 Jahren, während er Studenten auf einer Kunstreise durch Europa begleitete, brach Howard zusammen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Howard Storm: Ich erwachte aus der Bewusstlosigkeit und der Schmerz war verschwunden. Und ich dachte: „Ich bin so froh. Es geht mir besser!“ Und ich stand neben dem Bett, und zu meiner Verwirrung und meinem Entsetzen lag da etwas im Bett, das genauso aussah wie ich. Ich hörte Leute vor dem Zimmer, die mir zuriefen: „Howard, Howard, komm! Beeil dich! Wir müssen los! Wir müssen los!“

HOST: Herr Storm schloss sich diesen Leuten an und wurde auf eine lange Reise mitgenommen. Als die Umgebung immer dunkler wurde, wurde ihm allmählich klar, dass er sich in der Hölle befand.

Howard Storm: Ich empfand es so, als sei ich durch die Kanalisation in die Jauchegrube des Universums gespült worden. Ich war kein guter Sohn gewesen, ich war kein guter Vater gewesen, ich war kein guter Lehrer gewesen. Das Seltsame war, dass ich im Innersten wusste, dass ich dorthin gehörte. Die Hölle ist die Trennung von Gott, und das Einzige, was die Hölle schlimm macht, sind die Leute dort. Gott macht die Hölle nicht schlimm. Mir wurde klar, und es fällt mir sehr schwer, das zu sagen, aber mir wurde klar, dass dies Menschen waren wie ich, die Gott abgelehnt hatten, die alles abgelehnt hatten, was mit Gott zu tun hatte.

Jarrod Munny war Atheist, als er einen Herzinfarkt erlitt und eine Nahtoderfahrung (NTE) hatte, bei der er in die Hölle gebracht wurde und körperliche Verbrennungen im Feuersee erlitt. Er erinnert sich:

VOICE: „Es war, als wären meine Zehen direkt in diesem Feuer, direkt am Rand dieses Feuers. Und es begann in meine Füße einzudringen. [...] Ich konnte meine Füße wegen der Hitze, die auf sie einwirkte, nicht einmal mehr spüren. Ich ließ mich wieder auf den Stuhl fallen, und sie begann sich bis zu meinen Knien auszubreiten. [...] Ich wusste, ich käme in die Hölle.

HOST: Jarrod sah auch viele andere Menschen im Feuersee. Als er gefragt wurde, wie er sich dabei fühlte, sagte er, er wisse, dass es daran liege, dass er Gott nicht angenommen hatte. Er spürte die qualvolle Pein dieser Hölle der Angst. Irgendwie wurde Jarrod von Gottes Gnade berührt, indem etwas ihn zurückhielt und verhinderte, dass er ganz in die Hölle fuhr.

VOICE: Ich begann, oben in dem höhlenartigen Bereich ein Kreuz zu erkennen, und dieses Kreuz hatte einen leicht violetten Schimmer. [...] Und während es dort schwebte, hörte ich eine Stimme. [...] Die Stimme hatte eine gewisse Autorität, aber sie war in keiner Weise hasserfüllt. [...] Es war die Stimme Jesu Christi. Er sagte diese einfachen, aber tiefgründigen Worte: „Ich bin für dich gestorben.“

HOST: Jarrods Nahtoderfahrung war einzig- artig, da er zweimal aus seinem Körper austrat und wieder zurückkehrte. Beim zweiten Mal war er auf einer wunderschönen Wiese voller Blumen, auf der er Jesus begegnete. Auf der Wiese ging Jesus mit dem Buch des Lebens in der Hand auf ihn zu. Als Jarrod dieses Buch sah, wusste er, dass sein Name nicht darin stand, was bedeutete, dass seine Zeit zu sterben noch nicht gekommen war. Nach dieser Erfahrung tat Jarrod intensiv Buße und begann, eine Beziehung zu Gott und Jesus aufzubauen, indem er in die Kirche ging und die Bibel las.

Der ehemalige Atheist und Biotech-CEO Randy erzählt, wie eine Nahtoderfahrung seinen Glauben radikal veränderte: Nach einem medizinischen Notfall befand er sich in einem wunderschönen, himmlischen Reich mit Jesus Christus (Vegetarier), der ihn durch eine lebhafte Lebensrückschau führte. Er erlebte schmerzhafte Momente erneut – z. B. wie er einen sterbenden 7-jährigen Jungen tröstete, der für ihn betete –, und Randy erkannte, dass Jesus Christus immer bei ihm gewesen war, selbst als er dessen Existenz leugnete. Randy hatte einst versucht, GOTT zu widerlegen, aber diese Erfahrung führte dazu, dass er voll und ganz an das Göttliche glaubte. Jetzt fordert er andere, insbesondere Skeptiker, dazu auf, neu darüber nachzudenken, wer GOTT wirklich ist – kein verurteilender Richter, sondern eine immerwährende liebevolle Präsenz, die Gnade und Freude schenkt. Seine Botschaft ist einfach: GOTT war immer da und hat nur darauf gewartet, dass er bereut und zu ihm zurückkehrt – und Sier wartet auch auf dich.

Usw. …

Und viele oder sogar die meisten kümmern sich nicht darum. Sie sorgen sich nur um Ruhm und Reichtum und es ist ihnen egal, wer lebt und wer stirbt, und ob die Nahrung, die sie zu sich nehmen, voller Qualen und Karma ist, das dann auf sie übergeht. Und sie müssen dann genauso leiden wie diese Tier-Personen gelitten haben, denn nicht viele haben in ihrem früheren Leben genug Verdienste erworben, um ihre Sünden in diesem oder im nächsten Leben zu tilgen.

Einige kommen dennoch in den Himmel, in einen niederen Himmel, weil sie himmlische Verdienste aus einem früheren Leben haben oder weil sie in diesem Leben einem spirituellen Meister oder spirituell Praktizierenden oder auch nur deren Schülern etwas Gutes getan haben. Selbst wenn sie dann sterben, können sie, wenn sie vor ihrem Tod viel leiden, dennoch die Gnade Gottes oder von Heiligen wie Jesus Christus oder Buddha erfahren, die sie in den Himmel erheben, wo sie weiterhin spirituelle Lektionen lernen und dann immer höher aufsteigen können. Aber das ist selten, sehr selten.

Sie können nur dann über die Dritte Ebene hinaus aufsteigen, wenn sie einen lebenden Meister haben, der der lebendige Pol von Gottes Liebe, Gottes Gnade, Gottes Barmherzigkeit und Gottes Segens ist; wenn sie durch diesen physischen Kontakt mit dem lebenden Meister über die Drei Welten hinausgelangen, können sie höher steigen. Die höchste für sie zu erreichende Ebene ist meist die Fünfte Ebene. Nur besondere Wesen wie Tim Qo Tu werden ihre Schüler noch darüber hinausführen, höher als die Zehnte, höher als die Elfte oder Zwölfte Ebene. Es gibt über der Zwölften Ebene keine noch höheren Ebenen, zu denen Menschen Zugang haben. Denn sie wurden zuvor in der physischen Welt oder in der Hölle bereits stark kontaminiert.

Ich frage mich, wie viele von euch überhaupt zuhören oder glauben, was ich euch sage, aber ich muss es trotzdem tun. Was kann ich sonst tun, wenn ich euch nicht die ganze Wahrheit sage? Was kann ich sonst für euch tun? Also tue ich es trotz all der falschen Anschuldigungen, all der bösen Gerüchte über mich, all der Fehlinformationen, all der Verleumdungen, all der körperlichen und seelischen Verletzungen, der Sicherheitsrisiken und all der anderen Dinge.

Wenn ich Zeit hätte und euch alles erzählen würde, könnte man daraus die besten Hollywood-Filme drehen, nach wahren Begebenheiten. Ich könnte viele Bücher schreiben, die Bestseller würden, aber dafür habe ich keine Zeit. Es ist mir nicht so wichtig wie den Menschen die Wahrheit zu sagen, und sie entscheiden dann, welchen Weg sie einschlagen. Das ist besser als berühmt zu werden, Bücher zu schreiben oder Filme zu drehen und so.

Manchmal bin ich versucht, Bücher zu schreiben, weil mein Leben so vieles umfasst, so viele Dinge, die ihr euch nie vorstellen könnt: schlechte und gute, Segnungen und auch Qualen wegen des Karmas der Weltbevölkerung. Ich leide auch dann für die Menschen, wenn sie nicht meine Schüler sind, nur weil wir durch die Liebe, durch Gottes Liebe, miteinander verbunden sind.

Und wenn ihr wirklich glaubt und einen guten Meister habt, eine gute Methode, so wie die Guanyin-Methode, die ich übertrage, dann werdet ihr eines Tages erkennen, dass ihr in allem seid. Und in dem Moment werdet ihr eins mit Gott, denn Gott ist ja in allem.

Ich wünsche euch alles spirituelle Glück. Wir haben Supreme Master Television, sodass meine Worte, sobald ich sie ausgesprochen habe, auf der ganzen Welt Widerhall finden und vielleicht eure Seele berühren. Und selbst wenn ihr in diesem Leben keinen Meister findet, ihr auch nicht zu mir kommt, ist die Saat doch ausgebracht. Euer Verstand, euer Ego, euer Geist mögen meine Worte ablehnen, aber eure Seele wird sie annehmen. Es ist, als würde dort ein Samenkorn gepflanzt, das mit der Zeit zu einem großen spirituellen Baum heranwächst. Dann seid ihr befreit. Dann seid ihr Heilige. Das ist zumindest, was ich tun kann.

Früher bin ich um die Welt gereist und habe in diesem und jenem Land gepredigt, aber danach blieben nicht viele Menschen, um sich einweihen zu lassen. Ihr könnt mir nicht einfach nur zuhören und dann ein Buddha werden oder Selbstverwirklichung erlangen. Nein, ihr müsst praktizieren. Deshalb lehre ich die Menschen nach einem Vortrag immer nicht nur mit Worten, sondern indem ich ihnen Gottes direkte Energie, Gottes direkte innere Lehre, übertrage.

Wenn ich spreche, beinhaltet das natürlich Gottes direkten Segen, aber in einem geringeren Prozentsatz, als wenn ihr eingeweiht seid und euch durch meine Anwesenheit direkt mit der Energie Gottes verbindet. Dann geht es schneller, ihr werdet erleuchteter und eure Befreiung in einem Leben ist gewährleistet. Denn wenn ich die Einweihung gebe oder die Kraft für diese Einweihung vorübergehend delegiere, sie jemandem verleihe, und ihr seid dabei, dann erbt ihr eine andere Kraft und werdet innerhalb eines einzigen Lebens befreit.

Photo Caption: Das Leben ist so bunt wie die Erinnerung an den Himmel

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