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Die Dankbarkeit des Königs des Friedens und des Königs des Sieges, Teil 11 von 11

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Früher bin ich um die Welt gereist und habe in diesem und jenem Land gepredigt, aber danach blieben nicht viele Menschen, um sich einweihen zu lassen. Ihr könnt mir nicht einfach nur zuhören und dann ein Buddha werden oder Selbstverwirklichung erlangen. Nein, ihr müsst praktizieren. Deshalb lehre ich die Menschen nach einem Vortrag immer nicht nur mit Worten, sondern indem ich ihnen Gottes direkte Energie, Gottes direkte innere Lehre, übertrage. Wenn ich spreche, beinhaltet das natürlich Gottes direkten Segen, aber in einem geringeren Prozentsatz, als wenn ihr eingeweiht seid und euch durch meine Anwesenheit direkt mit der Energie Gottes verbindet. Dann geht es schneller, ihr werdet erleuchteter und eure Befreiung in einem Leben ist gewährleistet. Denn wenn ich die Einweihung gebe oder die Kraft für diese Einweihung vorübergehend delegiere, sie jemandem verleihe, und ihr seid dabei, dann erbt ihr eine andere Kraft und werdet innerhalb eines einzigen Lebens befreit.

Es geht nicht um das Gesprochene, denn wenn ich die echte Einweihung gebe, muss ich nicht einmal in eurer Nähe sein. Ich kann einen Guanyin-Boten schicken und ihm diese Kraft zur Einweihung verleihen. Nein, ich bin in diesem Moment dann in ihm, denn jeder Schüler hat eine andere Energie, einen anderen Rang, eine andere Aufrichtigkeit, sodass alle unterschiedlich unterrichtet werden müssen; innerlich, nicht mit Worten, es richtet sich nur an eure Seele. Es ist die tiefste Lehre, die wahre, echte Lehre, sofern ihr sie aufnehmen könnt.

Wenn ihr nicht aufrichtig seid und nur vorgebt, euch uns anzuschließen und um die Einweihung bittet, werdet ihr zwar auch als Eingeweihte behandelt, erhaltet aber zu dem Zeitpunkt nicht viel bzw. gar nichts. Wenn ihr aber aufrichtig seid und erneut darum bittet oder betet, erteilen wir sie euch vielleicht und geben euch etwas; in dem Moment empfangt ihr es dann. Es ist nicht so, dass ihr einfach hereinspaziert und die Einweihung bekommt. Selbst wenn ich sie euch geben möchte, liegt es an euch, wenn ihr sie nicht empfangen könnt. Ihr errichtet eine Mauer um euch herum, lehnt sie innerlich ab, und wir können euch nicht zwingen.

Das ist das Besondere an der Einweihung. Sie ist etwas Inneres, von einem wahren Selbst zum anderen wahren Selbst. Es geht nicht um das, was ich sage, denn wenn wir die Einweihung geben, die echte Einweihung, sprechen wir nicht. Zu dem Zeitpunkt sitzen wir zusammen, eine Stunde oder länger, aber wir sprechen nicht. Gesprochen wird vorher, es sind aber nur Anweisungen, wie ihr sitzen sollt, wo ihr eure Seele finden könnt und wie ihr Befreiung erlangt, wie ihr jeden Tag ein zunehmend höheres spirituelles Bewusstsein erlangt. Ihr bekommt einen Überblick. Vor der Einweihung, vor der echten Einweihung – die von innen kommt, nichts mit dem Äußeren zu tun hat, bei der ihr euch nicht bewegt, nicht einmal einen Finger rührt, gar nichts tut – sitzt ihr einfach still, entweder mit einem Kissen auf dem Boden, auf einem Bett oder auf einem Stuhl; Sicherheit und Bequemlichkeit sind wichtig. Aber ihr tut nichts. Auch die Meisterin tut nichts; nicht physisch, nicht so, dass es zu sehen wäre. Nun ja, manchmal könnt ihr mit eurem spirituellen Auge innerlich sehen, was die Meisterin tut – zum Beispiel, dass sie in diesem Moment euer Karma auf sich nimmt und dafür bestraft wird, für euer Karma gefoltert wird. Es hängt davon ab, wie schwer euer Karma ist, und ob ihr vollkommen aufrichtig seid – dann erlangt ihr bei der Einweihung mehr und eine höhere Weisheit, als wenn ihr es nicht ganz und gar aufrichtig angeht.

Alles, was ich euch vor oder kurz nach der Einweihung sage, ist die wiederholte Erklärung einer Art Kuchenrezept, es ist aber nicht der Kuchen. Der „Kuchen“ ist fertig, wenn ihr das Rezept nicht mehr lesen bzw. euren Schülern beibringen müsst. Der „Kuchen“ ist dann fertig, ohne dass noch darüber gesprochen werden muss. Das Resultat geht einfach dorthin, wo es hingehört, nämlich in den Himmel, und ist ein „Kuchen“. In dem Moment tut ihr nichts. Ihr berührt das Ganze überhaupt nicht, und es wird zum „Kuchen“. Was auch immer euch während dieser Zeit der wahren, aber stillen Einweihung begegnet, wird zu dem, was es ist – und dann macht ihr weiter. Ihr macht weiter, bis der „Kuchen“ fertig ist und ihr ihn essen und schmecken könnt. Ihr wisst dann, was es bedeutet, wenn im Rezept z. B. steht: „Dies ist ein Apfelkuchen.“ Und ihr schmeckt den Apfel, aus dem ein Apfelkuchen geworden ist. Ihr schmeckt auch alles, was mit dem Apfelkuchen zu tun hat; und er ist perfekt, mundet euch, ist lecker.

Aber während ich euch das Rezept vorlese, schmeckt ihr nichts. Ihr notiert euch vielleicht einfach die Zucker- und Mehlmenge, schmeckt aber noch keinen Apfel, keinen Zucker, kein Mehl. Ihr müsst vegane Milch mit Wasser, Zucker, und damit es intensiver schmeckt, mit einer kleinen Prise Salz vermischen. Dann, nach langer Zeit und mit etwas Kraftaufwand, verknetet ihr das Mehl mit der veganen Butter und bearbeitet es, wartet, rollt den Teig aus, formt einen Kuchen daraus und backt ihn einige Zeit. Dann könnt ihr das Ergebnis genießen.

Wenn ich euch also unterrichte oder auch über Supreme Master Television spreche, erhaltet ihr natürlich Segen, direkt von der Dreieinheit. Aber auch ohne die Dreieinheit kann die Meisterin jeden segnen, der ihr zuhört. Unabhängig davon, ob der Mensch an die Lehre, an die Meisterin glaubt, erhält er etwas Segen; es ist eine Art Samenkorn, das keimt, sprießt und zu dem wird, was es werden soll.

Es gibt viele gute Nachrichten, die ich euch mitteilen möchte, aber ihr könnt neben dem, was ich euch manchmal erzähle, auch Dinge, aus denen echter Frieden resultiert, oder andere gute Dinge im TÄGLICHEN NACHRICHTEN-Überblick oder in Bemerkenswerte Nachrichten erfahren. Aber vieles darf ich euch nicht erzählen. Ich wünschte, ich könnte es, denn es ist so schön, so wunderbar, dass ihr euch sehr darüber freuen würdet. Aber trotzdem lässt Gott es nicht immer zu, denn selbst wenn Kindergartenkinder etwas verstehen, dann doch nur ein paar grundlegende Dinge wie zum Beispiel: „Gut, jetzt könnt ihr euch ausruhen. Jetzt könnt ihr ein paar (vegane) Kekse essen und etwas Wasser oder Milch trinken – vegane Milch natürlich.“ Aber das wäre auch schon alles. Wenn ihr ihnen von Einsteins Theorie erzählt, ist das nur Zeitverschwendung für euch und die Kinder, denn sie verstehen nichts davon. Vielleicht versteht ihre Seele ja etwas davon, aber das nützt ihnen in dem Moment nichts. Es ruht dann nur, so wie wenn man einen Samen in eine sehr sandige, heiße Wüstenregion wirft. Es sprießt nichts daraus hervor. Warum also die Samen und eure Zeit vergeuden? Jetzt versteht ihr es.

Ich glaube, ich habe schon ziemlich lange geredet. Ursprünglich dachte ich, ich hätte außer ein paar erfreulichen Neuigkeiten nicht viel zu sagen, aber dann kam doch einiges dabei heraus. Im Namen Gottes, in der Gnade der Dreieinheit, wünsche ich euch allen alles Gute im spirituellen Sinn. Ich brauche euch nicht Wohlstand und Reichtum und solche materiellen Dinge zu wünschen, denn ich weiß: Wenn ihr euch auf Gott besinnt, wenn ihr Gott sehen wollt, wenn ihr zu Gott heimkehren wollt, dann stellt sich auch alles andere bei euch ein. Wahrlich, in der Bibel steht: „Suchet zuerst das Reich Gottes, und alles andere wird euch hinzugegeben.“

Himmel, Nirvana, Reich Gottes, Buddha-Land, Buddha-Reich – es weist alles auf dasselbe hin. Also streitet nicht, ihr Mönche – buddhistische Mönche und christliche Priester –, streitet nicht darüber, wer die bessere Religion hat. So etwas gibt es nicht. Es gibt nur etwas, das die Menschen verstehen oder auch nicht, abhängig von der Stufe, auf der sie sich auf dem Weg zum Himmel befinden, welche Ebene sie bereits erreicht haben, wie weit sie auf ihrem Weg bereits gekommen sind – ob sie es entschlossen angehen oder die ganze Zeit nur schlafen, mal hier, mal da sind, sich unterwegs ständig ausruhen und nicht viel tun. Es ist wie beim Gehen, ob ihr z. B. zu Fuß geht oder den Weg aus eurer ländlichen Gegend in eure oder die Hauptstadt eines anderen Landes mit dem Fahrrad fahrt. Wenn ihr es fleißig oder auch gemächlich, aber kontinuierlich tut, erreicht ihr euer Ziel. Aber wenn ihr euch nur ständig in Hotels ausruht, die ganze Zeit im Café herumhängt und weder mit dem Rad fahrt noch zu Fuß geht, kommt ihr nirgendwo hin. Ihr bleibt immer in eurem Umfeld.

Daher wünsche ich mir, dass ihr sorgfältig recherchiert und zu Gott und zu jedem Meister betet, an den ihr glaubt, damit er euch zu einem Lehrer, einem Meister führt, der die Wahrheit kennt und über die wahre Weisheit verfügt, um euch zu helfen. Das ist alles, wofür ihr beten solltet, wenn ihr wirklich Gott sucht. „Bitte führe mich zu jemandem, der die Wahrheit kennt und mich die Wahrheit lehren kann!“ Es reicht nicht, dass derjenige dann nur darüber spricht, er muss es euch auch beweisen, sodass ihr bei der Einweihung im Innern sofort die Wahrheit findet, einen Teil der Wahrheit, und dann immer mehr davon. Es ist wie gehen; setzt eure Reise fort, dann kommt ihr dort an, wo ihr hinwollt.

Alles Gute! Viel Glück! Wir danken der Dreieinheit: Gott, dem Herrn Jesus und Tim Qo Tu, dass sie euch nach Hause führen, zu Gott zurückbringen, damit ihr Glückseligkeit und Freude genießen könnt, wie sie in weltlicher Sprache einfach nicht zu beschreiben sind. Danke, Gott! Danke, Herr Jesus! Danke, all ihr Meister, Heiligen, Weisen, Buddhas und Bodhisattvas in allen zehn Richtungen! All ihr erschaffenen und geliebten Seelen, mögt ihr den Weg zurück ins Reich Gottes finden, um euch selbst zu befreien und für immer glücklich und selig zu sein und auf diese Weise bitte auch die Schmerzen Jesu Christi zu lindern, die er euretwegen erleiden muss, und auch damit Gott glücklich, glückselig und friedvoll sein kann und euretwegen nicht leiden muss. Amen.

Photo Caption: Nicht stark?! Helft euch gegenseitig beim Wachsen!

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